Auf etwa halber Strecke zwischen Dresden und Berlin, weitab vom rastlosen Großstadtgetümmel, liegt Gosda, ein kleines, verschlafenes, idyllisches Dörfchen in einer ländlich malerischen Gegend der Calauer Schweiz. An diesem beschaulichen Fleck erwarb André von Martens 1990 ein vierseitiges Gehöft, in dem er inzwischen mit seiner Familie lebt. Hier schuf er sich im Laufe der Zeit seine eigene Heimat und einen perfekten Platz des Schaffens. Dem Entdeckungsgeist sind in diesem Ambiente keine Grenzen gesetzt. Jegliches Detail baut und saniert der Keramiker in Eigenregie, von dem liebevoll gestalteten Bauernhaus über die Werkstätten bis zu den Arbeitsmaterialien.
mehr anzeigenHierbei sind insbesondere die Arbeitsgeräte, Werkzeuge und Brennmöglichkeiten hervorzuheben, welche er speziell für seine von ihm vorrangig praktizierte Schwarzbrand-Technik entwickelte. Vieles Wissen und Können bezüglich seines Handwerkes lernte André v. Martens in den Jahren 1984 bis 1990 bei Hedwig Bollhagen (1907–2001), Begründerin und künstlerische Leiterin der HB-Werkstätten für Keramik im brandenburgischen Marwitz. Mit Schwarzkeramiken kam von Martens erstmals 1988 bei der großen Etrusker-Schau im Alten Museum Berlin in Berührung. Neben diesen faszinierenden Kulturzeugnissen wurde der Keramiker von unterschiedlichsten Einflüssen geprägt. So berühren ihn die Kraft, Wärme und Liebe, die von den schlichten slawischen Töpfen ausgehen. Auch die archaischen Formen keltischer Gefäße inspirieren ihn auf besondere Weise. Weiterhin sagt er aus voller Überzeugung: »Die alte ägyptische Kunst ist für mich das Feinste von allem.«
Für seine Schwarzkeramiken vermischt von Martens vorwiegend einheimische helle Tone mit feinkörniger Schamotte und Glimmer. Dabei ist die jeweilige Zusammensetzung der Masse von entscheidender Wichtigkeit für die letztendliche Struktur, die Maserung, die Scherbenqualität und den Glanz. Die Gefäße werden erst auf der Töpferscheibe gedreht. Später wird dann mit verschiedenen Werkzeugen die gesamte Außenhaut der Gefäße abgedreht. Gleichzeitig entstehen feine dynamische Strukturen und die Maserung des Materials wird sichtbar. Auch die Proportionen, Konturen und Absätze sind jetzt klar zu erkennen. Oft werden dann die Oberflächen mit Ornamenten versehen, die er mit eigens dafür hergestellten Werkzeugen, zum Beispiel manipulierten Uhrenzahnrädchen einbringt. Der Glanz entsteht durch das Glätten mit verschiedenen Halbedelsteinen in einen anfangs lederharten bis fast trockenen Zustand. Diese Polierstruktur liegt auf der Maserung und dem Ornament. Anschließend versieht er jedes gelungene Objekt mit der Signatur am Boden des Fußes. Charakteristisch ist diesbezüglich, neben dem Namen und dem Entstehungsjahr, ein geritzter Vogel mit jeweils unterschiedlicher Mimik, der seine Gefäße seit 1992 unauffällig ziert.
Nun können die Gefäße gebrannt werden. Zu diesem entscheidenden Vorgang äußerte sich André von Martens wie folgt: »Einen stabilen Scherben durchgängig schwarz zu brennen ist nicht einfach. Bei hoher Brenntemperatur muss die Reduktionsatmosphäre länger erhalten bleiben. Außerdem muss für einen festen elastischen Scherben die Zusammensetzung der Masse genau zur Brenntemperatur passen. Von Anfang an hatte ich mit den bekannten traditionellen Herstellungstechnologien Probleme, meine qualitativen und gestalterischen Wünsche umzusetzen. Glücklicherweise entwickelte sich über viele Jahre auch meine Brenntechnologie. Die Schwarzkeramiken können inzwischen meine Ansprüche erfüllen. Der Schwarzband vollzieht sich in einer großen Kapsel, die von einem Ofen beheizt wird. Zwischen Papier und Holz werden die rohen polierten Gefäße eingebettet, bis die Kapsel voll ist. Der entstehende glühende Scherben erhält seine dauerhafte schwarze Farbe durch Holzgas unter Luftabschluss bis zur Abkühlung. Bei stärkerer Reduktion bildet sich eine silbrige Graphitschicht auf den schwarzen Oberflächen. Die Kapsel wird dicht verschlossen, hat jedoch einen Schornstein. Der Schwarzbrand dauert bei mir rund 50 Stunden. Das Wasser aus den zerfallenden Tonkristallen muss langsam entweichen. Gleichzeitig wird immer mehr Holzgas für die Schwarzbrandscherbenbildung frei, überschüssige Gase werden direkt am Schornstein verbrannt. Die Endtemperatur von circa 1000 Grad Celsius wird etwa 1,5 Stunden gehalten. Die gelbe Flamme am Schornstein, welche bei 700 Grad Celsius ungefähr einmeterhoch war, züngelt jetzt nur noch daumenhoch und blau. Der Schornstein kann gleich verschlossen werden. Damit auch größere Gefäße diesen Brand unversehrt überstehen, muss ab einem Durchmesser von 80 Zentimetern auch beim Abkühlen nachgeheizt werden.
Nach dem Brand hat man endlich die glänzenden schwarzen Gefäße. Sie klingen und sind geruchlos. Dieser Scherben wird anschließend mit Bienenwachs versiegelt, sodass später keine Feuchtigkeit, Fette oder Öle eindringen. Bereits im alten Ägypten wurde zur Abdichtung Bienenwachs verwendet. Aufgrund dieser Nachweise, begann ich auch für meine Gefäße eine Variante zu entwickeln. In einem Metallbottich wird das Wachs aufgeheizt. Bei etwa 200 Grad hat es sich dann maximal ausgedehnt, ist dünnflüssig und kupferfarbig. Die Keramiken befinden sich für etwa 3 Stunden in dieser Flüssigkeit. Alle Kapillare sind jetzt mit Wachs durchzogen. Beim Herausnehmen werden die Keramiken gleich abgetrocknet. Bei 150 Grad ist zum Beispiel eine Teeschale ‚trocken‘, obwohl sich das Bienenwachs während der Abkühlung weiter, jedoch nicht mehr sichtbar, zusammenzieht. Die Gefäße haben nach dem Prozess einen holzähnlichen, wärmeren Klang. Auf der Töpferscheibe werden sie kontrolliert und zum Teil mit Schleifwerkzeugen ein letztes Mal bearbeitet.« Seit von Martens zwischen 1998 und 2000 auf Wunsch der Porzellanmanufaktur Meissen Einzelstücke anfertigte, ließ ihn auch dieses Material nicht mehr los. Gegenwärtig versucht er erneut jenen Stücken eine Seele einzuhauchen. Hierzu wird ebenfalls der Porzellanrohstoff verschiedentlich verändert. Der Keramiker strebt beispielsweise eine feine Elfenbeinmaserung oder auch Kerzenwachsoberflächen an. »Das Nassschleifen mit den verschiedenen Korngrößen dauert zwar seine Zeit, lohnt dann aber spürbar.« Von Martens‘ Gefäße bestechen durch ihre klare Formgebung und die tiefe Liebe zum Detail. Sie sind dabei stets stilvoll, markant und filigran. Die Gestaltungsmerkmale, wie Farbe, Form, Ornament, Maserung, Glanz, Klang und Gewicht, sollen eine Einheit bilden. Keines darf letztendlich dominieren. Persönlich hat er den Anspruch an seine Werke, dass sie spannend, ruhig und zurückhaltend wirken sollen. Wichtig ist ihm eine Magie, die den Stücken eine Seele verleiht und den aufmerksamen Betrachter nachhaltig berührt. Jedem Gefäß schenkt er die Zeit und Hingabe, die es braucht. Er ist nicht auf der Suche nach Perfektion, diese schließt seiner Meinung nach Magie aus, viel eher strebt er nach Präzision, wobei es demnach eben gerade entscheidend ist, bei der Gestaltung mit den unterschiedlichsten Materialeigenheiten im Wechselspiel zu bleiben. André v. Martens drückt sich durch seine Werke aus. Sie spiegeln ihn tiefgründig wieder. Bei seinen Arbeiten handelt es sich um aufwendig gefertigte Einzelstücke, Kunstwerke, welche Raum brauchen, um ihre Aura entfalten zu können.
Anne Usadel
Anne Usadel M.A., Literatur- und Sprachwissenschaftlerin, ist Lektorin und verfasst Artikel in den Bereichen Kunst, deutsche Literatur und Sprache.
Der Kommentar wurde im Magazin Neue Keramik, Ausgabe Mai/Juni 2013 veröffentlicht.
Biografie
Lebenslauf
2007 bis 2017
Mitglied der International Academy of Ceramics, Genf
1998 bis 2000
Anfertigung von Einzelstücken für die Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen
1991
Abschluss als Keramikmeister
1990
Gründung einer eigenen Werkstatt in Gosda
1986 bis 1990
Tätigkeit als Töpfer, Handformer und Ausbilder bei Hedwig Bollhagen, Marwitz
1984 bis 1986
Töpferlehre bei Hedwig Bollhagen, Marwitz
1967
in Friedrichroda/Thüringen geboren
Auszeichnungen
2022
1. Platz »Von Taube Preis« Wasserschloss Klaffenbach
2019
Schönster Markstand in Diessen am Ammersee
2018
Detlef-Schmidt-Wilkens-Preis – Keramiktage Oldenburg
2014
Hauptpreis für Gestaltung – Deutsches Historisches Museum – Berlin (Zeughausmesse)
2010
Preis für Gestaltung – Deutsches Historisches Museum – Berlin (Zeughausmesse)
2008
Bayerischer Staatspreis – Goldmedaille, für die gestalterische Leistung und Ausführung
2006
Hanauer Keramikpreis »Dosen«
2005
Dießener Keramikpreis »Vorratsgefäße«
2000
Preis der Stadt Bürgel »Die Vase«
1997
Grassipreis für material- und funktionsbewusste Gestaltung
1994
Förderpreis für Kunsthandwerk des Landes Brandenburg
Ankäufe öffentlicher Sammlungen
Keramik-Museum Berlin; Stiftung KERAMION, Frechen; GRASSI Museum für Angewandte Kunst Leipzig; KOLUMBA Kunstmuseum des Erzbistums Köln; Museen der Stadt Landshut, Sammlung Rudolf Strasser; Pinakothek der Moderne – Museum für angewandte Kunst München; Hetjens-Museum Düsseldorf; Sammlung Schloss Pillnitz, Dresden; FuLe International Ceramic Art (China); Fuping Pottery Village (China); Museum ART.PLUS, Donaueschingen; Deutsches Historisches Museum, Berlin; Museum Angewandte Kunst, Frankfurt/Main; Hedwig Bollhagen Museum, Velten
Ausstellungen
2022
Potsdam
Ausstellung im Pavillon der Freundschaftsinsel "Karl Förster Farbdreiklang"
Heidelberg
Galerie Marianne Heller "JETZT von HIER"
Velten
Hedwig Bollhagen Museum "Gemeinschaftsausstellung zum 100. Geburtstag von Gustav Weiss"
Rheinsberg
Keramik-Museum "Hedwig Bollhagen Schüler"
Klaffenbach
20. Werkkunstmarkt auf dem Wasserschloss – 1. Platz »Von Taube Preis«
2021
Cottbus
Galerie Brandenburg »Eine Frage von Licht und Dunkel« mit Mona Höke
2020
Potsdam
Ausstellung auf der Freundschaftsinsel »Blumenzauber in Vasen« mit Jean von Rügen
2019
Magdeburg
Stadtfelder Schlossküche, Galerie und Treffpunkt, Sonderausstellung Malerei Carlo Bzdok und Keramik André von Martens
Dießen am Ammersee
"Schönster Markstand" auf dem Internationalen Keramikmarkt
2018
Paris
Auktionshaus PIASA
Leipzig
Ausstellung im Gohliser Schlösschen
München
Ausstellung der Galerie Handwerk »Punkt, Kreis, Kugel«
Wünsdorf
Ausstellung »Neue Galerie« mit Mona Höke
Potsdam
Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Ausstellung der Manufakturen des Landes Brandenburg, Kuratoren: Pascal Johansen und das Direktorenhaus Berlin
Hannover
Galerie der Handwerkskammer »Adventszauber 2018«
2017
Potsdam
Pavillon der Freundschaftsinsel, Ausstellung »Gartenschönheiten in Vasen«, mit Martin Möhwald
Kandern
Galerie Robert Keller
Frankfurt/Main
Villa-Metzler, Gemeinschaftsausstellung für hochwertiges Kunsthandwerk
2016
Langenberg
Galerie Gut Geissel, Ausstellung »Sommer Edition«
München
Bayerischer Kunstgewerbeverein e.V., Jahresausstellung »Textil als Quelle der Inspiration«
Potsdam
1. Brandenburger Manufakturentag
Leipzig
GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Grassimesse
2015
Merseburg
Schloss Merseburg
Eckernförde
Museum Eckernförde
Hildesheim
Adventsausstellung
Berlin
DHM-Zeughausmesse
Langenberg
Galerie Gut Geissel
2014
Höhr-Grenzhausen
Keramik Europas, 13. Westerwaldpreis
Berlin
DHM-Berlin, Zeughausmesse für Angewandte Kunst
Leipzig
GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Grassimesse
Frankfurt am Main
Tendence, Messe
Duingen
Töpfermuseum
Düsseldorf
Round Table Gespräch und Dia-Schau für den Freundeskreis mit Sally Schöne und Karl-Friedrich Korfmacher/Hetjens-Museum
München
Künstlerportrait im BKV
Falkensee
Museum-Galerie
Berlin
DHM-Zeughausmesse
Leipzig
GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Grassimesse
2013
München
Kunstgalerie Wasserturm 39
Berlin
DHM-Berlin, Zeughausmesse für Angewandte Kunst
München
Archäologische Staatssammlung »Keramik-Inspirationen«
Hannover
Handwerksform, Jubiläumsausstellung »fünfzig«
Falkensee
Museum-Galerie
Leipzig
GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Grassimesse
Aschaffenburg
Werkstatt-Galerie A. Müller und H. Massenkeil
Langenberg
Galerie Gut Geissel
Bühnsdorf
bei Inke & Uwe Lerch
2012
Berlin
DHM-Berlin, Zeughausmesse für Angewandte Kunst
Leipzig
GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Grassimesse
Grasberg
Galerie im Moor »fühlen und sehen«
2011
Berlin
DHM-Berlin, Zeughausmesse für Angewandte Kunst
Leipzig
GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Grassimesse
Medingen
Refugium
München
Galerie der Preisträger, Bayerischer Staatspreis 2005–2010
Karlsruhe
EUNIQUE Angewandte Kunst & Design
2010
Leipzig
GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Grassimesse
Frankfurt am Main
Berger Bücherstube (Monika Steinkopf)
Hüfingen
Rathausfoyer
Karlsruhe
EUNIQUE Angewandte Kunst & Design
Hannover
Handwerksforum »schwarz«
München
Galerie Handwerk »Teekeramik«
2009
Deidesheim
Schloßmanufaktur, »Intonation«
Berlin
DHM-Berlin, Zeughausmesse für Angewandte Kunst
Augsburg
»format« Galerie für neue Kunst im Handwerk
München
Galerie Handwerk, »Stilleben«
Leipzig
GRASSI Museum für Angewandte Kunst, »Gefäß/Skulptur« Deutsche und Internationale Keramik seit 1946
2008
München
60. IHM, Sonderschau »Exempla« (Bayerischer Staatspreis, Goldmedaille)
Höhr-Grenzhausen
Kasino »HeißKalt«
Koblenz
Galerie Handwerk, »Keramik dieser Welt«
Leipzig
GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Grassimesse
China
Fuping Pottery Village, »Shaanxi Flicam«
2007
Neustadt
Schloss Landestrost »Angewandte Kunst, Schwarz/Weiß«
Hamburg
Rosenthal Studio-Haus »30 Jahre Galerie«, Jubiläumsausstellung
2006
Herzebrock-Clarholz
Galerie unter den Linden (Fürstin Sissi zu Bentheim)
Alzenau
Galerie Freitags »Highlights der letzten 5 Jahre«
Hamburg
Rosenthal Studio-Haus »Gefäße«
Höhr-Grenzhausen
Keramikmuseum Westerwald »34 AIC/IAC Mitglieder und 12 shooting stars«
2005
Leipzig
Galerie Terra Rossa »Schwarzbrand«
2004
Eckernförde
Stadtmuseum »Gefäße«
Neuenbürg
Schloss Neuenbürg
2003
England
Sotheby’s London »Contemporary Decorative Arts«
Darmstadt
Galerie Brigitte Klee
Berlin
Galerie Theis
Potsdam
Freundschaftsinsel »Blumenzauber in Vasen«
2002
Neustadt
Schloss Neustadt
Hameln
10 Jahre Keramikgalerie Faita
München
10 Jahre Galerie Handwerk »Rand-Wand-Boden-Stand«
Brieselang
Künstlerhof »Klassentreffen«, Schüler von Hedwig Bollhagen
Alzenau
Galerie Freitags
Darmstadt
Galerie Brigitte Klee
Frechen/Halle
»Deutsche Keramik 1900–2000«, Keramion-Moritzburg
Potsdam
Freundschaftsinsel »Blumenzauber in Vasen«
Hamburg/Berlin
Galerie Wohnen und Kunst
Österreich Dornbirn
Susanne Gall »Schwarze Keramik«
Frechen
Keramion »Konsens und Kontraste«
Berlin/München
Ausstellung der Designzentren der neuen Bundesländer
2001
Leipzig
GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Grassimesse
Köln
Galerie Schmidt-Esters »Schwarz & Weiss«
Potsdam
Freundschaftsinsel, Gedenkausstellung »Karl Förster«
Hameln
Keramikgalerie Faita
2000
Leipzig
GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Grassimesse
Leipzig
Jubiläumsausstellung der »Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen« anlässlich des 150-jährigen Jubiläums Max Adolf Pfeiffer Arbeiten aus zweijähriger Zusammenarbeit (freier Mitarbeiter)
Bürgel
Keramikmuseum (Vasen-Wettbewerb) Preis der Stadt Bürgel
Japan
The National Museum of Modern Art/Tokio, anschließend in Seto, Shigaraki und Sapporo »Geschichte und Positionen des Jahrhunderts« Deutsche Keramik 1900–2000, Jahrhundertausstellung
Indien
The National Gallery Of Modern Art Mumbai anschließend New Delhi, Bangalore, Chennai und Calcutta
Osaka (Japan)
Pottery-Show at B-Place Osaka
München
Galerie Handwerk »Schwarzkeramik aus allen Epochen«
1999
Hüfingen
»diegalerie«
Leipzig
GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Grassimesse anschließend Ausstellung der besten Exponate
Gevelinghausen
Keramikgalerie Hanne Wydra Jantz
Frechen
Keramion
Kreuzlingen
Adrian & Ursula Rieter, Galerie Objekta
Lindern
Galerie Volkmar Grigul
1997
Leverkusen
Galerie Kinkel »Feuerzeichen«
Leipzig
GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Grassimesse (Grassipreis für material- und funktionsbewusste Gestaltung)
Mannheim
Kunsthalle Mannheim (Richard Bampi-Wettbewerb)
1996
Dresden
Landhaus (Stadtmuseum)
Potsdam
Galerie Samtleben
1995
Nottingham
The Brood St. Gallery
Frankfurt am Main
Blumen-Beuchert
Frechen
Keramion (Richard Bampi-Wettbewerb)
1994
Potsdam
Pavillion der Freundschaftsinsel Wettbewerb des Landes Brandenburg (Förderpreis für Kunsthandwerk)
Frechen
Keramion (Keramikpreis der Frechener Kulturstiftung)
Darmstadt
Flör-In
Berlin
Galerie Cocon
1993
Bremen
Galerie Hilde Holstein
Frankfurt am Main
Blumen-Beuchert
Höhr-Grenzhausen
Keramikmuseum Westerwald (Deutsche Keramik)
1992
Berlin
Galerie Theis
Frankfurt am Main
Messe Ambiente, Sonderschau »Plus Fünf« (neue Bundesländer)
1991
Meerbusch
Ton-Galerie
1988
Bautzen
Galerie Bautzen